Azariel (Lord des Lichts)
In den Tagen der zwölf Lords war Azariel der Anführer des Südens. Er ist der Führer der fünf Seraphim Lords; bekannt als durchdacht und mitfühlend. Die Kräfte von Azariel sind nicht so bekannt wie die der anderen Lords.
Asphel (Lord der Dunkelheit)
In den Tagen der zwölf Lords war Asphel der Anführer des Nordens. Er ist der Führer der fünf Shedim Lords. Er gilt als akribisch und ernst. Asphel glaubt daran, dass Azariels Schwäche für die Katastrophe verantwortlich war, welcher zur Spaltung der Welt in zwei Teile führte. Seine frostige Fassade vermittelt eine Aura von unantastbarer Stärke.
Siel (Lord der Zeit)
Siel war der Anführer des Ostens und ein Wächter von Aion. Am Ende des Tausendjährigen Krieges stimmte Siel einem Friedensvertrag mit den Drachen zu. Als die Balaur die Vereinbarung verrieten und einen Angriff starteten, bemerkte er die Ausmaße seines Irrtums. Da er seine Naivität als Hauptursache für diese Katastrophe sah, opferte er sich selbst, um die komplette Auslöschung von Atreia zu verhindern.
Israphel (Lord des Raums)
Israphel war der Anführer des Westens und ebenfalls ein Wächter von Aion. Er war der erste, der einen Friedensvertrag mit den Drachen vorschlug und war verantwortlich dafür, dass Siel überzeugt wurde den Antrag anzunehmen. Während der Katastrophe half Ispharel dabei die Auslöschung Atreias zu verhindern und verschwand mit Siel.
Nezakan (Lord der Gerechtigkeit)
Nezakan ist einer der Seraphim Lords, welche von den Elyos verehrt werden und ist der Patron der Templer und Gladiatoren. Ernst und entschieden, steht Nezakan treu zu Azariel und beschwert sich nur selten. Er ist unverwüstliche sowohl physisch als auch mental. Nezakans Symbol ist des Schild von Aegis.
Jikel (Lord der Zerstörung)
Jikel ist einer der Shedim Lords verehrt von den Asmodiern. Auch wenn er mit allen Waffen umzugehen vermag, ist er besonders bekannt für seine Fertigkeiten mit den Schwert. Stolz und hingebungsvoll, wird er oft von seinen Gefühlen übermannt und wird dann von allen ihn umgebenden gefürchtet. Seine Exekution von Nezakans engsten Vertrauten Deltras war der Anlass für den ersten großen Krieg.
Baizel (Lord der Freiheit)
Ein Seraphim Lord und Patron der Jäger und Assassinen. Auch wenn Baizel oft als sorglos und schadenfroh gilt, ist er doch präziser und praktischer als er erscheint. Als Naturtalent mit dem Bogen und Meister der Tarnung, beschränkt er sich selten auf Elysium und vergnügt sich auf Wanderungen und Observationen der Welt in unterschiedlichen Gestalten.
Triniel (Lord des Todes)
Ein Shedim Lord und Patron der Jäger und Assassinen. Triel hat die unvergleichliche Fähigkeit seine Fassung in jeder Situation zu behalten. Seine Stärke ist die Schwäche des Gegners zu finden und ihn zu manipulieren mit Finesse und am wichigsten im richtigen Augenblick ohne Gnade zuzuschlagen.
Kaithiel (Lord der Illusion)
Ein Seraphim Lord und Patron der Zauberer und Beschwörer. Die anderen Lords finden Kaithiels düstere und verschlossene Natur meist unangenehm. Seine Meisterung des Äther erlaubt ihm es in jede Forum zu bringen, die er sich wünscht. Während des ersten großen Krieges litt er unter einer Niederlage gegen den Shedim Lord Lumiel und hat sich nie voll von der Blamage erholt.
Lumiel (Lord der Weisheit)
Ein Shedim Lord und Patron der Zauberer und Beschwörer. Lumiels unersättliche Neugierde führte ihn zu tiefen Studien des Äther und resultierte in größen Fähigkeiten im Umgang mit Magie. In den Tagen der zwölf Lords war er eng befreundet mit Azariel. Diese Freundschaft ist seitdem erkaltet.
Usthiel (Lord des Lebens)
Ein Serahim Lord und Patron der Kleriker und Kantoren. Usthiel sieht den Wert jedes Lebens ob Freund oder Feind. Er ist über die Spaltung von Atreia bestürzt und strebt die Wiedervereinigung an.
Markutan (Lord des Schicksals)
Ein Shedim Lord und Patron der Kleriker und Kantoren. Markutan war ein enger Freund von Siel und hat Schwierigkeiten dem Lord der Zerstörung, Jikel, Auge in Auge gegenüberzustehen. Er ist immer respektvoll und ausdruckslos und seine große Statur sorgt für eine imposante Präsenz.